Preussen

Blücher, Gebhard Leberecht, Fürst von Wahlstadt

Blücher, Gebhard Leberecht, Fürst von Wahlstadt, der volkstümlichste Held des deutschen Befreiungskriegs, geb. 16. Dez. 1742 als Sprößling einer pommerschen Adelsfamilie zu Rostock. Er war der jüngste von sieben Söhnen. Sein Vater, ehemals hessen-kasselscher Rittmeister, hatte ein Fräulein v. Bülow aus mecklenburgischer Familie geheiratet und war Gutsbesitzer auf Großen-Rensow in Mecklenburg.

Die geistige Ausbildung Gebhards und seiner Brüder war eine sehr dürftige. Als der Vater ihn und einen ältern Bruder 1757 zu seinem Schwiegersohn von Krackwitz, Gutsbesitzer aus der Insel Rügen, schickte, erregte hier der Anblick schwedischer Husaren die Kriegslust so mächtig in ihnen, daß sie heimlich das Gut verließen und sich in das in der Nähe kantonierende Husarenregiment Sparre als Freiwillige aufnehmen ließen. Bei einem Streifzug wurde B. 29. Aug. 1760 von preußischen Husaren des Bellingschen Regiments gefangen und zum Obersten Belling gebracht, der ihn seines kecken soldatischen Benehmens wegen liebgewann und ihn zum Übertritt unter Friedrichs Fahnen aufforderte.

B. wurde 1760 preußischer Kornett und Bellings Adjutant, 1761 Premierleutnant und zeichnete sich in der Schlacht bei Freiberg aus. 1770 rückte er mit seinem Regiment in Polen ein und ward 1771 Stabsrittmeister. Da er durch seine Lust an Spiel und Wein, seine Streitsucht und seinen Verkehr mit den Polen sich den Tadel seines Kommandeurs, des Generals v. Lossow, zuzog und bei der nächsten Beförderung übergangen wurde, schrieb er an Friedrich II. die kühnen Worte: "Der von Jägersfeld, der kein andres Verdienst hat, als der Sohn des Markgrafen von Schwedt zu sein, ist mir vorgezogen worden. Ich bitte Ew. Majestät um meinen Abschied. " Der König ließ ihn 3/4 Jahr in Arrest setzen, damit er sich eines Bessern besinne, und als der Unbeugsame bei seiner Erklärung blieb, erklärte der König: "Der Rittmeister v. B. ist seiner Dienste entlassen; er kann sich zum Teufel scheren".

B. widmete sich nun der Landwirtschaft, heiratete die schöne Tochter des sächsischen Obersten v. Mehling, verwaltete zuerst ein Gut desselben, kaufte dann das Gut Groß-Raddow in Pommern, bewährte sich als einsichtsvoller Landwirt und wurde Deputierter der Landschaftsdirektion. Selbst der große König bezeugte ihm mündlich und schriftlich seine Achtung, obwohl er ihm eine Anstellung in der Armee, um die B. wiederholt nachsuchte, verweigerte.

Erst 1787, nachdem Friedrich Wilhelm II. den Thron bestiegen, durfte B. in sein altes Regiment und zwar als Major wieder eintreten. Er machte, ohne ins Gefecht zu kommen, den holländischen Feldzug mit, wurde 1788 Oberstleutnant und 1791 Oberst der roten Husaren.

Der Krieg mit Frankreich bot ihm Gelegenheit, sich namentlich bei Kaiserslautern 1793 und Kirrweiler 1794 als kühner Reiterführer zu beweisen. Er avancierte 1794 zum Generalmajor, 1801 zum Generalleutnant und nahm 1803 als Gouverneur der von Preußen neuerworbenen westfälischen Landschaften seinen Sitz in Münster, wo er mit dem Oberpräsidenten vom Stein auf das erfolgreichste zusammenwirkte.

Nach dem Tod seiner ersten Frau (1789) hatte er sich mit Amalie v. Colomb verheiratet. Im Krieg von 1806, zu dem er eifrig getrieben hatte, befehligte B. bei Auerstädt 14. Okt. die Vorhut, folgte nach dem unglücklichen Ausgang der Schlacht dem Fürsten von Hohenlohe an die Oder und wandte sich nach der Kapitulation von Prenzlau durch das Mecklenburgische nach Lübeck, um im schlimmsten Fall sich einzuschiffen, sah sich aber, nachdem die Franzosen die Stadt erstürmt hatten, nach großem Verlust gezwungen, 7. Nov. 1806 mit 6000 Mann in Ratkau zu kapitulieren.

Auf Ehrenwort entlassen, ging er nach Hamburg, ward aber schon 27. Febr. 1807 gegen den General Victor ausgewechselt. Nach dem Tilsiter Frieden erhielt er das Generalkommando in Pommern und hörte nicht auf, von hier aus den König zu neuem Kampf gegen den Unterdrücker zu mahnen. Er verbarg seinen leidenschaftlichen Haß gegen Frankreich so wenig, dass der König es 1812 für nötig fand, ihn vom Generalkommando zu entfernen und ihm Schlesien als Wohnsitz anzuweisen.

Als 1813 der Krieg erklärt worden war, wurde B., der 1809 zum General der Kavallerie befördert worden war, besonders auf Scharnhorsts Betrieb, anfangs unter dem Oberbefehl Wittgensteins, an die Spitze der preußischen Truppen in Schlesien gestellt. Er befehligte dieselben bei Lützen und bei Bautzen und schlug auf dem Rückzug die französische Vorhut bei Haynau; doch war die ganze Kriegführung und insbesondere der Waffenstillstand vom 4. Juni nicht nach seinem Sinn, er fühlte sich durch die diplomatische Art der obersten Heeresleitung in hohem Grad beschränkt. Um so freudiger begrüßte er den Wiederbeginn der Feindseligkeiten, und ein weites Feld eröffnete sich seiner Kampfeslust, als ihm der Oberbefehl des schlesischen Heers übertragen wurde.

Unterstützt von dem gleichgesinnten Gneisenau, war B. neben Bülow die treibende Kraft in der Aktion der Verbündeten und errang die bedeutendsten Erfolge. Er vernichtete in der Schlacht an der Katzbach (26. Aug.) das Heer Macdonalds, erbeutete 105 Kanonen und befreite Schlesien, erzwang 3. Okt. den Übergang über die Elbe bei Wartenburg und schlug 16. Okt. Marmont bei Möckern. Am 18. stellte er sich mit großer Selbstverleugnung. unter den zaudernden Kronprinzen von Schweden, war aber auch jetzt allen voran und drang 19. Okt. stürmend in die Thore Leipzigs ein. Er wurde nun zum Feldmarschall ernannt und von den verbündeten Monarchen aufs höchste ausgezeichnet. In dem Hauptquartier der Verbündeten in Frankfurt drang er, in Opposition gegen die österreichische Diplomatie, mit allem Nachdruck auf einen Heereszug gegen Paris. Am Neujahrstag 1814 überschritt das schlesische Heer den Rhein bei Kaub und Mannheim.

Nachdem B. trotz des zweifelhaften Kampfes bei Brienne seine Vereinigung mit der Hauptarmee bewerkstelligt und mit derselben 1. Febr. bei La Rothière gesiegt hatte, versuchte er selbständig mit seinem Truppen an der Marne gegen Paris zu operieren. Da seine Heerhaufen aber getrennt marschierten, so gelang es Napoleon, dieselben einzeln anzugreifen und in die größte Gefahr zu bringen.

Nur mit großem Verlust vermochte B. sich den Rückzug nach Châlons frei zu machen und den Rest seines Heers wieder zu vereinigen. Er zog sich nun auf die Hauptarmee zurück, schloß sich aber dem weitern Rückzug derselben nicht an, sondern wirkte sich die Erlaubnis zu einer neuen, selbständigen Operation aus. Er marschierte an die Aisne, vereinigte sich mit dem von Norden anrückenden Bülow und gewann 9. und 10. März den Sieg bei Laon. Trotz ernster Krankheit, die ihn nötigte, vom Wagen aus zu kommandieren, trieb er zum Marsch nach Paris und erstürmte hier den Montmartre. Doch nahm er in seiner Verstimmung über die den Franzosen gemachten Konzessionen an dem Einzug nicht teil und legte 2. April den Oberbefehl nieder.

Von Friedrich Wilhelm III. wurde er zum Fürsten von Wahlstadt ernannt und erhielt die Herrschaft Trebnitz in Schlesien als Dotation. Als er im Juni den verbündeten Monarchen nach England folgte, ward er hier mit einem Jubel empfangen, der alle Grenzen überstieg. Die Stadt London verehrte ihm das Bürgerrecht und die Universität Oxford den Doktorhut. Er begab sich darauf auf seine schlesischen Güter und lebte, von Krankheit oft beschwert, abwechselnd dort und zu Berlin.

Nach Napoleons Rückkehr von Elba zum Ober-feldherrn der preußischen Armee ernannt, nahmen er und Wellington in Belgien eine etwas zu ausgedehnten Stellung ein. Bei Ligny 16. Juni 1815 von der französischen Hauptmacht geschlagen, wobei er infolge des Sturzes seines verwundeten Pferdes fast gefangen genommen worden wäre, zeigte B. nicht die geringste Entmutigung und langte 18. Juni zeitig genug bei Belle-Alliance an, um den bedrängten Wellington zu retten und Napoleon den Sieg zu entreißen.

Unermüdet stürmte er darauf hinter dem stehenden Feind her, und schon am 29. stand er zum zweitenmal vor Paris. Den angebotenen Waffenstillstand verwarf er, schlug den Feind bei Sèvres, Plessis, Piquet und Issy, zwang die Hauptstadt zur Kapitulation und das Heer zum Abzug hinter die Loire und zog 7. Juli in Paris ein, wo er sein Hauptquartier im Schloß St.-Cloud nahm. Friedrich Wilhelm III. schuf einen eignen Ordensstern für ihn, das Eiserne Kreuz, von goldenen Strahlen umgeben; aber fast mehr noch, als ihn die Dankbarkeit seines Königs freute, ärgerte ihn das Schonungssystem, das man wieder anwenden zu wollen schien.

Er drang aufs neue aus für Deutschland günstigere Friedensbedingungen und gebrauchte in den Verhandlungen einen den Franzosen ungewohnten Ton und die deutsche Sprache. An Wellingtons großer diplomatischer Tafel brachte er den berühmten Toast aus: "Was die Schwerter uns erwerben, laßt die Federn nicht verderben!"

Am 31. Okt. nahm er durch Proklamation vom Heer Abschied und kehrte abermals im Triumph nach Deutschland zurück. Nur die Spannung und Energie des Geistes hatte bisher seinen kränklichen Körper aufrecht gehalten; jetzt, nach geschlossenem Frieden, zeigte sich seine Gesundheit zerrüttet durch Strapazen, der Körper durch die Zahl der Jahre gebeugt.

Er lebte meist auf seinen Gütern. 1819 besuchte er Karlsbad zum letztenmal, kehrte krank nach feinem Gut Krieblowitz in Schlesien zurück und starb sanft am Abend des 12. Sept. 1819. Seinem Wunsch gemäß ward er prunklos bei den drei Linden an der Straße von Krieblowitz begraben. B. war ein stattlicher, schöner Mann von heldenhafter Erscheinung. Seine Popularität war überaus groß, seine soldatische Derbheit ist fast sprichwörtlich geworden, und zahlreiche Äußerungen derselben sind noch jetzt allbekannt.

Seine Vorzüge bestanden in der Festigkeit des Willens, in feinem klaren Verstand, im praktischen Scharfblick und in der Raschheit und Energie der That bei treffender, wenn auch oft derber Rede. Trotz seiner großen Erfolge bewahrte er eine seltene Bescheidenheit. Seine vernachlässigte Erziehung, sein zügelloses Jugendleben machten sich jedoch bis an sein Lebensende bemerklich; das Spiel liebte er leidenschaftlich, und trotz der Freigebigkeit des Königs waren seine Vermögensumstände selten in geordneten Zustand.

Sein "Campagne-Journal der Jahre 1793 und 1794" erschien 1796, seine "Gedanken über Formierung einer preußischen Nationalarmee" 1805, merkwürdig durch die darin ausgesprochene Grundidee, jeder Preuße müsse Soldat, die Dienstzeit kurz, die Behandlung besser werden. Eine dritte Schrift von ihm: "Bemerkungen über die Instruktion und das Exerzieren der Kavallerie" (1807), ist theoretisch von geringer Bedeutung. Ein Erzbild Blüchers, von Rauchs Meisterhand modelliert, schmückt seit 1820 den "Blücherplatz" zu Breslau, ein andres desselben Meisters, seit 1826, den Opernplatz zu Berlin; ein drittes, von Schadow, mit der bekannten Inschrift von Goethe, befindet sich in Rostock.

Die besten Biographien Blüchers sind von F. Förster (Leipz. 1821), Varnhagen von Ense ("Biographische Denkmale", Bd. 3), J. Scherr (2. Aufl., das. 1865, 2 Bde.) und Wigger (s. unten). Vgl. auch v. Schöning, Geschichte des preußischen 5. Husarenregiments mit besonderer Rücksicht auf B. (Berl. 1843), und "B. in Briefen aus den Feldzügen 1813-15" (hrsg. von v. Colomb, Stuttg. 1876).



Meyers Konversationslexikon von 1888
www.meyers-konversationslexikon.de

Bülow, Friedrich Wilhelm Freiherr von, Graf von Dennewitz

Der preußische General Friedrich Wilhelm Freiherr von Bülow, Graf von Dennewitz, wurde am 16. Februar 1755 auf dem Familiengut Falkenberg in der Altmark geboren.

1768 trat Friedrich Wilhelm als Junker in die preußische Armee, wurde 1775 Leutnant, 1790 Stabskapitän und Gouverneur des Prinzen Ludwig Ferdinand von Preußen, mit dem er den Rheinfeldzügen beiwohnte.

1794 zum Major befördert, wurde er 1797 Chef eines ostpreußischen Füsilierbataillons in Soldau. Am Kriege gegen Frankreich nahm er nur 1807 in Preußen teil und wurde 1808 als Generalmajor dem Blücherschen Korps in Schwedisch-Pommern zugewiesen; doch konnte er sich mit Blücher nicht vertragen und kehrte als Brigadekommandeur nach Westpreußen zurück.

1812 vertrat er als Generalgouverneur von Ost- und Westpreußen die Stelle des Generals v. York. Nach der Erhebung im Frühjahr 1813 hatte er als Generalleutnant die Marken zu decken, lieferte am 5. April das Gefecht bei Möckern, erstürmte 2. Mai Halle und zog sich dann über die Elbe zurück, um Berlin gegen Oudinot zu decken, was ihm auch durch den Sieg bei Luckau am 4. Juni gelang.

Nach dem Waffenstillstand wurde er unter den Oberbefehl des Kronprinzen von Schweden gestellt, doch wusste sich Bülow möglichst unabhängig zu machen; er lieferte gegen den Willen Bernadottes die Schlachten bei Großbeeren gegen Oudinot und bei Dennewitz gegen Ney, wodurch Berlin wiederholt vor der feindlichen Invasion bewahrt wurde.

Bülow erhielt dafür das Großkreuz des Eisernen Kreuzes. Nachdem er Wittenberg zerniert, kämpfte er mit der Nordarmee in der Schlacht bei Leipzig und half diese Stadt erobern.

Während die alliierten Armeen über den Rhein zogen, brach er in Holland ein, befreite es in kurzer Zeit von den Franzosen, rückte dann nach Belgien vor, siegte am 11. Januar 1814 bei Hoogstraten, nahm La Fère und Soissons, schloss sich darauf an die schlesische Armee Blüchers an und befehligte bei Laon am 9. und 10. März das Zentrum.

In Anerkennung seiner ausgezeichneten Dienste ernannte ihn der König zum General der Infanterie und verlieh ihm eine Dotation von Gütern in Ostpreußen im Wert von 200.000 Talern. Zusätzlich wurde er in Paris in den erblichen Grafenstand (Graf von Dennewitz) erhoben.

Nach dem Frieden erhielt er das Generalgouvernement von West- und Ostpreußen und nach Napoleons Flucht von Elba den Oberbefehl über das 4. preußische Armeekorps. Wegen verspäteter Order wohnte er zwar nicht der Schlacht von Ligny bei, lieferte aber nach seiner durch einen forcierten Marsch bewirkten Vereinigung mit Blücher am 18. Juni das Gefecht von Plancenoit (siehe auch www.waterloo1815.de), welches die Niederlage Napoleons bei Waterloo entschied.

Zum Chef des 15. Linienregiments ernannt, kehrte er  am 11. Januar 1816 in sein Gouvernement zurück, starb aber schon am 25. Februar des Jahres in Königsberg.

Erstellt von Threepwood

Decker, Karl von

Der preussische General und Schriftsteller Karl von Decker wurde am 21. April 1784 in Berlin geboren. Er trat 1797 in die Artillerie ein, wurde 1800 Leutnant.


Er wohnte den Feldzügen von 1806 und 1807 bei, erwarb bei Eylau den Orden pour le mérite, trat 1809 als Rittmeister in das Korps des Herzogs von Braunschweig-Öls, 1813 als Hauptmann im Generalstab wieder in preußische Dienste und nahm an den Schlachten von Dresden, Kulm und Leipzig und an den Feldzügen von 1814 und 1815 ehrenvollen Anteil.

Im Jahr 1816 wurde er Dirigent einer Abteilung des topographischen Bureaus. 1817 Major und geadelt, 1818 Lehrer an der Artillerie- und Ingenieurschule, 1829 Brigadier der 8., dann der 1. Artilleriebrigade, nahm er als Oberst 1841 seinen Abschied.

1842 wurde er noch zum Generalmajor befördert und starb am 29. Juni 1844. Er schrieb: "Das militärische Aufnehmen" (Berl. 1815); "Die Artillerie für alle Waffen" (das. 1816) nebst "Ergänzungstaktik der Feldartillerie" (das. 1837); "Ansichten über die Kriegführung im Geiste der Zeit" (das. 1817); "Die Gefechtslehre der Kavallerie und reitenden Artillerie" (das. 1819); "Der kleine Krieg" (das. 1822, 4. Aufl. 1844); "Bonapartes Feldzug in Italien 1796 und 1797" (das. 1825); "Taktik der drei Waffen: Infanterie, Kavallerie und Artillerie" (das. 1833-34, 2 Tle.); "Generalstabswissenschaft" (das. 1830; neu bearbeitet von seinem Sohn, 1862); "Die Schlachten und Hauptgefechte des Siebenjährigen Kriegs" (das. 1837); "Algerien und die dortige Kriegführung" (das. 1842).

Mit Rühle v. Lilienstern begründete Decker 1816 das noch heute bestehende "Militärwochenblatt", seit 1821 war er Mitherausgeber der "Militär-Litteraturzeitung".

Unter dem Pseudonym Adalbert vom Thale schrieb Decker auch mehrere Lustspiele.

Meyers Konversationslexikon von 1888
www.meyers-konversationslexikon.de